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Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht

Erklärungsmodell für Schmerzen von Liebscher & Bracht (LNB)
 

Nach Liebscher & Bracht (LNB) entstehen Schmerz und Arthrose in 90% aller Fälle durch stetig zunehmende (Ver-)Spannung der Muskeln und Faszien infolge von Nicht-Benutzung des Körpers (unzureichender Gelenkbewegung), verstärkt durch schädigende Ernährung. Dadurch werden Knorpel oder Bandscheiben (dauerhaft) überlastet, verschleißen und degenerieren.
 

Rezeptoren messen die ins Gelenk drückenden Kräfte, die Zugspannung an den Sehnen. Diese Messergebnisse laufen im Gehirn zusammen und werden dort ausgewertet. Kommt dort die Information an, dass der Verschleiß größer als die Reparaturfähigkeit des Körpers ist, projiziert das Gehirn einen Alarmschmerz dorthin, um den Körper vor weiterem Verschleiß zu schützen.

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Behandlung nach Lieber & Bracht:

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Mittels Osteopressur, einer von LNB entwickelten manualtherapeutischen Behandlung, können diese Schmerzen im Minuteneffekt abgeschaltet werden. Hierfür werden Punkte an den Knochen, an denen die interstitielle Rezeptoren liegen, zur Schmerzakutbehandlung gedrückt, dies ist wiederholbar und funktioniert nicht mal mehr, mal weniger. Daran anschließend wird durch regelmäßig durchgeführte Übungen (Faszien-Rollmassagen und Engpassdehnungen) diesem schmerzverursachenden Mechanismus langfristig im Sinne von Hilfe zur Selbsthilfe entgegengewirkt.

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In der Regel sind pro Schmerzzustand 2-5 Behandlungen mit der Osteopressur notwendig.

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